Donautal-Unfälle: Sicherheit bei Schülern im Blickpunkt

Einleitung

Einleitung

Donautal-Unfälle: Sicherheit bei Schülern im Blickpunkt

Der Donautalbereich ist bekannt für seine enge Verbindung zu der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Dabei spielt Verkehrssicherheit eine zentrale Rolle, und die jüngsten Ereignisse, wie der tragische Unfall eines jungen Bürgers in Donauwörth am 19. Juli 2023, verdeutlichen diese Wichtigkeit verstärkt. Dieser Artikel beleuchtet das Thema Unfällen im Zusammenhang mit Schulen, dem Verkehr in Donautal, sowie möglichen Auslegungen und Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit von Schülern und ihren Umgebungen.

Die Vorfälle wie die tragische Bestandsaufnahme im Österreichischen Bundesministerium für Landesentwicklung, verdeutlichen die dringenden Sicherheitsbedenken. In diesem Kontext werden unterschiedliche Aspekte betrachtet, wie z.B. Schulverkehrsführung und Mobilität von Kindern. Eltern setzen sich durch eine offene Kommunikation mit der Schule direkt ein und fordern die Einbindung von Polizei in dieser Hinsicht, um das Wohlergehen aller zu gewährleisten.

Zusätzlich wird deutlich gemacht, dass Schulen auch eine besondere Verantwortung tragen. Daher werden verschiedene Maßnahmen diskutiert, die den sicheren Umgang im Umfeld von Schulen ermöglichen, wie z.B. Schulverkehrsvorschriften und Sicherheitsaufgabenbetreuung für Schüler. Durch diese Kombination von Ansätzen können sowohl der Schutz von Schülern als auch effektives Management des Verkehrs in Donautal verbessert werden.

Donautal und Verkehrssituationen

Donautal und Verkehrssituationen

Der Donautal ist ein bedeutender industrieller und wirtschaftlicher Knotenpunkt in Österreich, prägen so neben der Industrie auch die Verkehrswege eine wichtige Rolle in der Region. Die enge Nähe von Wien und der stetig wachsende Pendlerverkehr führen zu einer erhöhten Unfallgefahr, insbesondere an Bildungseinrichtungen, wie Schulen.

Schulen sind beliebte Orte im Leben von Kindern und Jugendlichen. Doch auch auf diesen Orten können Unfälle passieren, die sowohl für diejenigen mit denen es passiert, als auch für alle Schüler sehr belastend sein können. Daher müssen Eltern und Schulbehörden Maßnahmen ergreifen, um eine sichere Umgebung im Umfeld der Bildungseinrichtungen zu gewährleisten. Zu den häufigsten Verkehrssituationen gehört insbesondere der Schulverkehr, welcher von vielen Faktoren beeinflusst wird.

Es ist aber nicht nur die Anzahl der Unfälle entscheidend. Auch deren Ursachen sollten beachtet werden, da dies zu einer Bewertung und Optimierung des Schülerflusses als Grundlage für Sicherheitsmaßnahmen führen kann. Der Fokus liegt jedoch auf einer Vielzahl von Vorsichtsmaßnahmen um die Sicherheit von Schülern, Eltern, Lehrkräften und Besuchern in Donautal zu gewährleisten. Dazu gehören beispielsweise Verkehrsleidungs-Richtlinien, sichere Schulwege und der richtige Umgang mit Verkehrsmitteln, wie z.B. Fahrrädern und Bussen für Schüler. Denn auch ein kleinerer Abwicklungsabbruch kann zu einem Verkehrsunfall führen, den es zu minimieren gilt.

Gefahren für Schüler in der Umgebung

Gefahren für Schüler in der Umgebung

Schulumgebungen sind oft Orte von viel Lebendigkeit, aber gleichzeitig mit hohen Sicherheitsrisiken verbunden. Schüler, insbesondere Kinder und Jugendliche, unterliegen erhöhtem Unfallrisiko. Dazu kommt der hohe Schüleraufkomme an öffentlichen Straßen – ein wichtiger Aspekt, welcher im Verkehrssicherungsbereich von größerer Bedeutung ist als man denkt.

Zu den häufigsten Gefahren für Schüler in Donautal gehören:

  • Unenthschul-Verkehr: Die An- und Abschluchtschüler aus vielen Schulen können die Verkehrswege sehr beeinflussen, was zu Behinderungen am Schulgang führen kann und somit auch gefährliche Situationen verursachen kann.
  • Behaglichkeit vs Sicherheit: Viele Kinder finden schnell eine größere Freiheit und ein Gefühl der Unabhängigkeit, wodurch sie weniger den Regeln des sicheren Verhaltens gehorchen, was gefährlich werden kann.
  • Mangel an Verkehrsingewiesen:: Einige Schulen könnten im Vergleich zu anderen Bereichen wenig über die richtigen Sicherheitsmaßnahmen und Schulverkehrsverordnungen informiert sein. Diese können jedoch dazu beitragen, Unfälle im Umfeld von Schulen zu verhindern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es im Bereich Schüler in Donautal hohe Sicherheitsempfehlungen geben sollte. Um diese zu verbessern, sollten Eltern, Lehrer und Behörden gemeinsam an Maßnahmen und Regelungen arbeiten, die both Sicherheit und ein möglichst stressfreies Lebensumfeld ermöglichen. Durch das Binden von Eltern-, Schüler-und Schulvertretern zu einer offenen Diskussion können oft neue, nachhaltige Lösungen erarbeitet werden – was die langfristige Förderung der Entwicklung von Bildungseinrichtungen und damit verbunden einer sichereren Umgebung für alle gewährleistet.

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Die Kombination dieser Maßnahmen bietet nicht nur Sicherheit, sondern fördert auch eine positive Lernumgebung. Es ist wichtig, sich frühzeitig an geeignete Sicherheitsorganisationen zu wenden, um eine umfassende Präventionsstrategie zu entwickeln. Das Vorgehen kann durch verschiedene Methoden wie Workshops mit Schülern und Eltern durchgeführt werden.

Unfälle auf Schulleben & Verkehr

Unfälle auf Schulleben & Verkehr

Unfälle sind ein ernstes Thema in der Öffentlichkeit und insbesondere im Bereich der Schule. Sie stellen nicht nur einen direkten Verlust dar, sondern auch einen großen emotionalen Druck für die Betroffenen. Schulunfälle können weitreichende Folgen haben, sowohl für den Schüler selbst als auch für die Gemeinschaft im Allgemeinen. Das Thema erfordert daher eine tiefere Auseinandersetzung mit möglichen Ursachen, Auslösern und ihren Auswirkungen auf Schulen in Donautal.

Im Zusammenhang mit Schulen und Verkehr sind Unfällen einige der häufigsten Ereignisse. Ein typischer Fall sind Unfall auf dem Schulweg, an welchen Stellen es zu solchen Zwischenfällen kommen kann. Der Schüler ist an Orten der Schule, wie beispielsweise am Schultor oder beim Weg zur Cafeteria, besonders gefährdet, da dieser Ort häufig von Jugendlichen beansprucht wird und oft ungesicherte Verhaltensweisen auftreten.

Diese Situationen können schwerwiegende Folgen haben, sowohl für den betroffenen Schüler als auch für die gesamte Schulcommunity. Eltern und Lehrer sollten daher auf eine Reihe von Maßnahmen achten, um das Thema Verkehrssicherheit zu verschärfen. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Schulverkehrsinstruktionsvorträge für Klasse 5 und Schüler, Sicherheitspraktika im Schulsport sowie der Einsatz von Verkehrsbehinderungen. Mit gezielten Maßnahmen kann auch ein verstärkter Sicherheitsfokus auf den Schulweg geschaffen werden.

Die Anzahl von Unfällen in Donautal im Vergleich zu anderen Städten ist ein mögliches Argument für zukünftige Forschung. Durch vergleichende Studien kann es möglich sein, bestimmte Orte mit hohem Unfallrisiko auszuwählen und neue Präventions-Maßnahmen zu entwickeln, die maßgeschneidert auf die jeweilige Umgebung abgestimmt sind.

Sicherheitsvorkehrungen im schulischen Bereich

Sicherheitsvorkehrungen im schulischen Bereich

School ist ein wichtiger Ort für junge Menschen, wo sie nicht nur ihre Entwicklung als Schüler und Individuen fördern, sondern auch ihre sozialen Fähigkeiten ausbauen und erste Erfahrungen mit der Außenwelt machen. Es tut gut, dass auch die Verkehrssicherheit im Schulleben großgeschrieben wird. Neben schulbusverkehr gibt es viele Situationen, bei denen der Straßenverkehr und dessen Regeln eine große Rolle für die Sicherheit spielen – z. B. beim Abstieg vom Fahrrad oder der Ankunft am Schulgebäude.

Um Schülern mehr Sicherheit auf dem Weg zu Schule und Freizeit aktivitäten im Donautal zu bieten, müssen mehrere Sicherheitsvorschriften angewachsene:

1. Verkehrsinstruktionen: Ein wesentlicher Bestandteil ist das regelmäßige Auffrischen von Verkehrsregeln durch schulische Veranstaltungen und Schulsprecher-Aktionstafeln. Durch ein breites Spektrum an Sicherheitslehrlingsvorgegeben kann die Schule zum Schulranzen mit einem extra Verkehrssicherheitsset für alle Anforderungsbereiche dienen.

2. sichere Schulweggestaltung: Die Planung von sicheren Routen spielt eine zentrale Rolle. Dazu gehört, dass sich Schüler bewusst für weniger Verkehrsschwerpunkte entscheiden und an Straßen entlangschlägt – besonders im Vergleich zu einem größeren Verkehrshauptweg. Ein sicheres Umfeld erleichtert nicht nur die Bewegung der Schüler, sondern trägt auch zur Entwicklung eines entspannenden Schulgeschehens bei.

3. Busbetrieb und Sicherheit: In vielen Regionen spielen Schulbussen eine entscheidende Rolle für den Transport von Schülern. Durch regelmäßige Checks vor Fahrtantritt sowie Sicherheitsunterweisungen können Verkehrssicherheit auf dieser Grundlage verbessert werden. Darüber hinaus bieten diese Busse oft zusätzliche Abfahrts-Richte an, die für Schüler eine einfachere An-, Abschlugs- und Treffpunkt-Organisation ermöglichen.

4. Zusammenarbeit mit Eltern: Ein aktives Miteinbeziehen von Eltern und Schülern ist essentiell – es bietet sie wertvolle Feedbackmöglichkeiten. Dies kann durch Schulsprecher-Abfragen oder regelmäßige Versammlungen angeregt werden, bei denen sich Eltern für sicheres Verhalten, Verkehrsregulierung und die sichere Gestaltung des Schulspielplatzes einbringen können.

5. Sicherheitsvorkehrungen am Spielplatz: In vielen Schulen spielt der Schulhof eine sehr wichtige Rolle und ist oft eines der beliebtesten Ziele für Schülerinnen und Schüler. Hier sollten Regelungen wie Absperrungen oder Verkehrsschilder eingeführt werden, um Unfälle zu vermeiden. Durch das frühzeitige Einbinden von Schülern in diese Maßnahmen können sie auch ihre Eigenverantwortung im Bereich des Spielgeldes entwickeln.

Alle diese Aspekte sind entscheidende Baustein im Schulalltag. Es erfordert jedoch nicht nur die Bereitschaft der Schule, sondern auch die Zusammenarbeit von Schülern, Eltern und betroffenen Anwohnern zu einer nachhaltigen Verbesserung der Sicherheit an Schulen im Donautal.

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Opferbetreuung nach Unfällen in Donautal

Opferbetreuung nach Unfällen in Donautal

Eingrenzung: Die Aufarbeitung eines Unfalles hat einen großen Einfluss auf alle Beteiligten, von Schülern bis hin zu Eltern und Lehrer. Nach unerfreiem Schul-Unfall spielen viele Faktoren eine Rolle, die im Umgang mit den Betroffenen berücksichtigt werden sollten.

Schon während der ersten Stunden nach einem Unfall muss gewährleistet sein, dass das Schülerherz gesund durchhalten kann. Diese Unterstützung ist umso wichtiger, je größer sie ist und wie schwerwiegend ein Unfall war. Die Opferbetreuung beginnt oft in der Schule und umfasst die Unterstützung für alle Beteiligten. Eltern können bei der Kommunikation mit Schulpsychologen und anderen Fachkräften eng eingebunden werden.

Aufgrund des großen sozialen Bedarfs kann bei einem Unfall eine psychologische Ausrichtung des Betroffenen durch Schulpsychologen helfen, um emotionale Schocks abzubauen. Schulpsychologen stehen oft den Schülern und Lehrern zur Verfügung, um sie beim Trauern und Verarbeiten von schwierigen Erlebnissen zu begleitet. Wenn möglich, sollte man die Familie einbeziehen. Bei Schüler*innen, kann die Abklärung des persönlichen Verlusts sowie der Gefühle nach einem Unfall helfen, positive Emotionen im Nachhinein wieder aufrechtzuerhalten.

Weitere Aspekte:
– Schulsozialarbeit und Elternberater: Diese Fachkräfte sind besonders in Krisenzeiten gefragt und können den Betroffenen mit Rat anführen. Sie können die Situation abschätzen und so einen Rahmen für eine gesunde Rückkehr in den Schulunterricht schaffen.
– Regelmäßigkeit im Alltag berücksichtigen: Es ist gut für betroffene Schüler und Lehrer, nach einem Unfall immer wieder Rückfragen zu stellen, um sicherzugehen, dass niemand auf ihr Trauma aufgegedrückt wird, auch Wochen oder Monate danach.

Aufgrund der besonderen emotionalen Belastung durch einen Unfall muss die Schulgemeinschaft ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung stark fördern. Durch regelmäßige Treffen werden neue Beziehungen zwischen den Schülern und Lehrern gefördert, was wiederum zu einem stärkeren sozialen Zusammenhang führt. Diese enge Verbindung verbessert das Lernumfeld und fördert eine gesunde Entwicklung der Schüler im Donautal, was positive Auswirkungen auf die weitere Berufsbildung haben wird.

Gefahrenbereiche am Schulstandort erkennen

Gefahrenbereiche am Schulstandort erkennen

Sicherer Weg zum Lernen: Die Aufarbeitung von Unfallgebieten durch ein gezieltes Vorgehen kann wichtige Erkenntnisse bringen. Schüler werden nicht nur mehr auf gefährliche Bereiche aufmerksam gemacht, sondern lernen auch im Alltag über die Gefahren des Schulortes.

Welche Gefahrenbereiche am Schulstandort sollten besonders beachtet werden? Um eine sichere Umgebung für die Schüler zu schaffen, ist es sinnvoll, alle möglichen Risiken zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Zu den häufigsten Gegebenheiten gehören:

  1. Verkehrsschwerpunkte:

    • Einbahnstraßen mit eingeschränkter Durchgangsweise: Das Verbot von Schülern rechts von der Fahrspur auszuführen kann gefährlich sein und die Verkehrssituation beeinträchtigen. Ein Verkehrserkundungsteam sollte sich um diese Bereiche kümmern, um gefährliche Punkte zu erkennen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.
    • Verkehrsschilderanbindungsfehler: Es kann passieren, dass ein Schüler durch fehlendes Verständnis den Schulhof nicht richtig erfährt. Dies erfordert regelmäßige Kontrolldurchgänge und klare Aufschlusswege für die Schüler.
  2. Gebäudemerkmale mit Stolperfallen:

    • Unübersehbare Stufen und Treppenaufgänge: Diese sollten regelmäßig überprüft und eventuellen Stolpern entgegengewirkt werden. So entsteht sicherer Boden, der das Lernen fördert und Angst vor Unfällen minimiert.
    • Mängel an Spielplatzmaterialien: Verschleiß von Holzspitzen oder lose Platten am Spielplatz fördern abgrundartige Zwischenfälle und sollten schnell behoben werden. Regelmäßige Wartung ist daher unerlässlich.
  3. Umweltfaktoren bei Schule und im Freien:

    • Ungenutzte Abwasserleitungen und Rissbildungen: Der Sicherheitszustand der Toiletten und des Schnupp-Geistes von Schülern sollte stets beachtet und gefasst werden. So können gefährliche Situationen in einem ruhigeren Umfeld vermieden werden.
  4. Eigeninitiative und Schulprojektbeteiligung:

    • *Schüler-Entdeckungserfahrungen an Verkehrsschutzzonen durch Aktionen: * Schüler*innen können bei der Gefahrenerkenntnis helfen, indem sie die Bereiche erkunden und mögliche Sicherheitslücken aufdecken, während gleichzeitig die Klassenbildung verstärkt wird.

Die frühzeitige Erkennung und Beseitigung dieser Gefahrenbereiche fördert nicht nur den sicheren Schulalltag, sondern kann auch die Entwicklung kritischer Schüler*innen unterstützen. Es ist im Grunde eine Investition in die zukünftige Sicherheit und Wohlbefinden der gesamten Schulgemeinschaft.

Handlungsstrategien von Eltern, Schulen & Polizei

Handlungsstrategien von Eltern, Schulen & Polizei

Handlungsaufgaben für Eltern, Schulen und Polizei: Zusammenhalt für ein sicheres Donautal

Handlungsaufgaben für Eltern, Schulen und Polizei: Zusammenhalt für ein sicheres Donautal

Es ist unerlässlich, dass Eltern, Schulen und die Polizei eng zusammenarbeiten, um die Sicherheit der Schüler im gesamten Donautal zu gewährleisten. Nach jedem Unfall wird an das Wiedergutmachende gearbeitet, aber auch die Prävented der Wiederholung von Unfällen spielt eine Rolle.
Hier sind einige Handlungsvorschriften pro Gruppe:

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Eltern:

  1. Verdeutlichung des Schulortes für Kinder: Eltern sollten mit ihren Kindern intensiv über Gefahren im Umfeld ihres Schulkooperationsnetzwerks sprechen und sie bei der Verkehrserkennung unterstützen, um ein tieferes Empfinden für die Schule zu ermöglichen. Außerdem sind regelmäßige HausRounds an Schlüsselpunkte wie der Schule oder dem Sportplatz in Ordnung.
  2. Bewusstseinsverbreitung: Es kann hilfreich sein, Gefahren durch Eltern-Geschichten vorzugeben und damit zu sensibilisieren. Dies fördert eine bessere Kommunikation zwischen Kindern und Erwachsenen sowohl im Schulsäckchen als auch im Alltag.
  3. Unfallpräventionsaktivitäten: Bei regelmäßigen Schulfesten oder Aktionen können gemeinsame Sicherheitsvorkehrungen diskutiert werden, was im Gedächtnis bleibt. Es kann helfen, einen Dialog über die Sicherheit der Schüler zu initiieren.

Schulen:

  1. Proaktive Sicherheitskultur fördern: Regelmäßige Gespräche zwischen Schülern und Lehrkräften über sichere Verhaltensweisen am Schulstandort sind unerlässlich. Dies kann dazu beitragen, dass sich Schüler*innen selbstständig und sicher bewegen.
  2. *Schul-Verkehrsplanung und -überwachung: * Ein durchgehendes Verfahren im Kindergarten und der Schule muss geschaffen werden, da die Gefahrenbereiche auf den Weg zum Klassenzimmer zugewiesen werden können. Diese Aufmerksamkeit verbessert nicht nur die Sicherheit der Kinder, sondern erhöht auch das Vertrauen in den Unterricht.
  3. Bewältigung von Unfällen: Schüler*innen lernen in einer Simulation, wie sie in Notfällen handeln und Hilfe annehmen. Das ermöglicht es ihnen, eigenständig zu handeln, was im Schadensfall vorab abgeklärt werden kann.

Polizei:

  1. Unfallanalyse: Regelmäßige Kontrollmessen an Unfallstellen verbessern Kennanlangen zur Gefahrenbesetzung sowie die Sicherheit des Schulhofs.
  2. Schul-Verkehrsanbindungen überprüfen: Die regelmässige Überprüfung von Übergangsbereichen auf Verkehrsstellen im Donautal minimiert Unfälle, da Schüler*innen sich sicherer bewegen können. Dies fördert nicht nur ihre Sicherheit, sondern auch die Mobilität der Klasse.

Zusammengefasst: Schulung und Präventionsmaßnahmen sind entscheidend, um gefährliche Situationen zu verhindern. Sie stärken nicht nur den Schulalltag in Donautal, sondern fördern auch ein respektvolles Miteinander zwischen Schüler*innen und Lehrkräften. Es ist an allen Beteiligten die Aufgabe, gemeinsam für ein sicheres Umfeld zu kämpfen. Die Zusammenarbeit der Eltern, Schulen und der Polizei schützt nicht nur die Kinder in Donautal, sondern trägt sogar zum gesellschaftlichen Fortschritt bei.

Förderung von Gefahrenbewusstsein

Förderung von Gefahrenbewusstsein

Gefahrenabwehr statt Angst: Wie Schulen, Eltern & Polizei die Sicherheit fördern

Die Aufarbeitung von Unfällen, insbesondere am Schulstandort, führt zu einem erhöhten Sicherheitsgefühl. Um dieses Bewusstsein langfristig zu erhalten, müssen alle beteiligten Akteure aktiv werden. Hier sind einige Strategien, um Gefahren im Umfeld des Schullebens zu erkennen und umzusetzen:

Mit Schülerinnen in Kontakt treten:
1. Spielerisches Lernen durch Sicherheitsschreiben: Indem Schülerinnen selbst an der Gefahrenbesetzung ihrer Gegend teilnehmen, lernen sie von frühster Kindheit Gefahren zu verstehen. Diese Erfahrungen machen ihr Sicherheitsgefühl größer.
2. Schilderschau zur Verkehrssicherheit & Unfallimprovisation: Schüler*innen erleben erste Gefahreneinheiten in sicherer Umgebung. Das steigert nicht nur ihre Sicherheit im Alltag, sondern schärft ihr soziales Denken.

Eingliederung von Schulpolitik in die Praxis:
1. Gefahrzone-Karten für Klassenführung: Indem Lehrerinnen unkonventionelle Führungen durch wichtige Gefahrenzonen anbieten, werden Schülerinnen erprobt und lernen gleichzeitig, die Gefahren zu erkennen. Dies fördert nicht nur ihre Diskretion, sondern trägt auch zur Sicherheit bei.

Unterstützung der Schülerinnen durch Erwachsene:
1. Sicherheits-Quiz für Schülerinnen: Ein interaktives Quiz über gefährliche Orte ermöglicht es Schülern*innen, ihr Wissen zu testen und gleichzeitig die Gefahren des schulischen Lebens aufzuzeigen. Dies regt das Nachdenken an und baut Sensibilität ab

Schulpolitiken unterstützen Schul-Engagement & -Bewusstsein:
1. Nachbarschaftsdialog und Gefahrenkonnektivität: Eltern sowie Lehrkräfte können über Probleme im Schulbereich sprechen und so für ein offenes Umfeld sorgen. Diese Offenheit fördert nicht nur das Verständnis, sondern trägt auch zum Zusammenleben in Donautal bei.

Zusammengefasst: Gestärkt durch regelmässige Übung sind alle Beteiligten bereit, Risiken zu erkennen. Sie tragen somit zur Sicherheit des Schultags bei, der gleichzeitig die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen unterstützt. Dies stärkt nicht nur die Schulgemeinschaft, sondern trägt auch zum Fortschritt in Donautal bei.

Fazit

Fazit

Gefahrloser Schulstandort: Ein Beitrag zu Sicherheit und Bildung

Das Thema «Gefahreneinheiten am Schulstandort» spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz junger Menschen und die Integration verschiedener Handlungsweisen ist erforderlich. Von den Schulgruppen über Verkehrsschulen in Donautal bis hin zur Polizei: Jeder trägt zum Sicherheitskonzept bei. Durch die kontinuierliche Förderung von Wissen, Verantwortung und Sensibilität können Schüler*innen sicher ins Schulgebäude kommen und gleichzeitig ein größeres Bewusstsein für ihre Mitmenschen entwickeln. Dies verbessert nicht nur den Schulalltag, sondern hilft auch beim gesellschaftlichen Fortschritt in Donautal und unterstützt zukünftige Generationen von Schülern.

Anhaltende Bemühungen im Bereich Gefahrenbewusstsein, Verkehrssicherheit und Zusammenarbeit sind somit unerlässlich, um das Wohlbefinden und die Sicherheit der Schüler*innen zu fördern.

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